Golf Handicap verbessern ist eines der meist gefragten Themen des Golfsportes. Als Golferin oder als Golfer möchtest Du sicherlich auch eine möglichst kleine Zahl auf Deiner DGV-Karte unter Deinem Namen sehen, stimmt’s?
Hast Du dennoch Schwierigkeiten, Dein Handicap zu verbessern? Selbst wenn Du viele Turniere spielst, oder regelmäßig Trainerstunden nimmst?
Gründe dafür gibt es viele. In diesem Beitrag sprechen wir über Methoden und Einflussfaktoren, die oft vergessen werden und für die Stagnation des Handicaps verantwortlich sind.
Acht von den Methoden zeigen wir Dir hier in diesem Beitrag.
Inhaltsangabe
1. Warum ist das Handicap wichtig?
2. Wie genau verbessere ich mein Golf Handicap?
3. Methode #1: Die Grundlagen des Golfens und Handicaps
4. Methode #2: Mentale Stärke beim Golfen
5. Methode #3: Selbstanalyse und genaue Beobachtung
6. Methode #4: Golf Handicap verbessern mit der richtigen Golfausrüstung
7. Methode #5: Der richtige Umgang mit schwierigen Flight-Partnern
8. Methode #6: Kontrolle der Nervosität
9. Methode #7: Routinen auf dem Golfplatz
10. Methode #8: Golf Handicap verbessern: Zu Hause!
Warum ist das Handicap wichtig?
Selbst wenn Du Golf nur zum Spaß spielst und keinerlei Interesse an der Verbesserung Deines Handicaps hast, ist diese Kennzahl wichtig. Denn ohne sie herrscht im Spiel keine Ordnung und Du wirst auch auf so manchen Golfplätzen schwer einschätzbar sein.
Wie schätzt man Dich ein und wie beeinflusst Dein Handicap den Golfsport?
Das Golf Handicap…
- …definiert die Spielstärke eines Spielers
- …veranschaulicht den Erfahrungswert und das Talent
- …entscheidet, wer den ersten Abschlag macht
- …formiert die Flight-Gruppen
- …öffnet neue Türen in Golfclubs oder Turnieren
- …drückt den Wert des Golfsportes eines Golfers aus
Nicht umsonst werden auf dem Golfplatz zwei Fragen täglich gestellt: „Wie ist Dein Handicap?“ und „Wie verbessere ich mein Handicap?“.
In diesem Beitrag gehen wir auf die Frage „Wie verbessere ich mein Handicap“ ein und stellen sechs Einflussfaktoren und Methoden vor, um das Handicap nachhaltig zu verbessern. Jede Methode spiegelt einen Einflussfaktor wider, der für die Entwicklung des Handicaps unabdingbar ist.
Wie genau verbessere ich mein Golf Handicap?
So einzigartig jeder Golfplatz ist, so einzigartig ist auch der Golfspieler. Deswegen gibt es nicht ‚den einen Weg‘ oder ‚die eine Strategie‘ um das Handicap zu verbessern. Du musst wie erwähnt somit mehrere Einflussfaktoren beachten, um Dein Handicap ‚automatisch‘ und langfristig zu verbessern.
Kurzgesagt formen Deine Stärken und Schwächen Deinen persönlichen Weg zum bestmöglichen Handicap. Schaue Dir jede Methode an und versuche diese so gut es geht in Dein Golfspiel einzufügen.
Beginne dabei mit der ersten Methode. Golf Handicap verbessern: Acht Methoden.
Methode #1: Die Grundlagen des Golfens und Handicaps
Egal, in welche Richtung Du Dich in Deiner Golfkarriere bewegst: Um Dein Golf Handicap verbessern zu können, muss bei Dir die Basis des Golfens stimmen. Das bedeutet, dass Dein Körper, Dein Geist und Deine Persönlichkeit bestmöglich eingestellt sind und eine klare Richtung gehen.
Golf kann einem Anfänger sehr einfach erklärt werden. Die richtige Ausübung ist jedoch unglaublich komplex und besteht aus mehreren Variablen.
Folgende Variablen bzw. Einflusspunkte sind darunter gemeint
- Das theoretische Verhalten eines Golfschwunges mit Eisenschlägern und Driver-Schlägern
- Das theoretische Wissen der richtigen Körperhaltung
- Der richtige Umgang mit allen Golfschlägern
- Wie das Handicap berechnet wird
- Der persönliche Einsatz von Kraft bei jedem Golfschwung
- Die Regeln und die Etikette des Golfsportes
- Einflussfaktoren von Wetterverhältnissen
- Die Kenntnis der mentalen Fähigkeiten
All diese Punkte erfordern keine jahrelange Ausbildung oder mehrere Trainerstunden. Es sind grundlegende Fähigkeiten und Erkenntnisse, die das Fundament des Sportes legen und in relativ kurzer Zeit gelernt werden.
Erst wenn Du all diese Punkte beherzigst und im Bewusstsein hast, ist Dein Weg richtig geformt. Andernfalls wirst auf Deinem Weg immer auf Widerstände stoßen. Wenn Du beispielsweise Deine Kräfte bei Deinen Golfschwüngen nicht einschätzen kannst. Oder wenn Du Wettereinflüsse nicht erkennst und mit einem falschen Schläger ‚blind‘ an eine Ballsituation gehst.
Ein weiteres gutes Beispiel sind persönliche Eigenschaften wie Hektik oder Ungeduld. Zu viele Golfspieler zeigen während der Golfrunde keine Geduld und schlagen jeden Ball zu schnell ab. Sie nehmen sich keine Zeit, üben keine Probeschwünge aus und schlagen einfach wild drauf los. Dieses Verhalten geht langfristig bei nahezu jedem schief und wird nicht entsprechend verbessert.
Du erkennst nun die Wichtigkeit aller Variablen, die am Ende Deine Golfrunden und -fähigkeiten formen. Wenn Du über all diese Faktoren bestens Bescheid weißt und Dich darin wiederfindest, ist das Fundament gelegt und Du kannst mit der Verbesserung Deines Handicaps beginnen.
Methode #2: Mentale Stärke beim Golfen
Golf Handicap verbessern bedeutet auch, mental stark zu sein. Mentale Stärke auf dem Golfplatz ist so wichtig wie das Wetter während einer Golfrunde. In einem Schneesturm lässt es sich schwer spielen – so auch ohne mentale Stärke.
Unter der mentalen Stärke sind sämtliche Gedankenmuster und Geisteshaltungen im Golfsport gemeint, die im Inneren des Körpers und Kopfes stattfinden. Gemeint ist nicht nur Deine Laune, sondern vielmehr der Umgang mit äußeren Einflüssen, die Dich und Deine Gemütslage beeinflussen.
Ein Golfspieler mit einem Handicap von 14 hat während eines Turnieres an den letzten vier Bahnen eine Benachrichtigung auf seinem Smartphone erhalten. Darin wurde er hingewiesen, dass sein Auto weitere sieben Tage in der Werkstatt verbleiben muss. Selbst eine unspektakuläre Nachricht wie diese kann einen erfahrenen Spieler dazu bringen, dass dieser die perfekten Ergebnisse der zuvor gespielten Bahnen in den folgenden völlig zunichte macht.
Du erkennst mentale Blockaden oder Schwierigkeiten an folgenden Szenarien:
- Du bist schlecht gelaunt
- Negative Gedanken kreisen in Dir herum
- Schlechte Wetterverhältnisse beeinflussen Dich
- Eine schlechte Bahn oder ein schlechter Golfschwung lenkt Dich ab
- Ein Flight-Partner stört Dich
- Du bist von Nervosität geplagt
- Du bist in einer negativen Spirale gefangen („Heute läuft alles schief“)
- Dein Lieblingsball ist verloren und Du bist deswegen traurig
- Geräuschkulissen lenken Dich ständig ab
Um diese Situationen zu vermeiden oder erst garnicht entstehen zu lassen, ist regelmäßiges Mentaltraining notwendig. Gemeint sind keine umfangreichen Fortbildungen, sondern spezielle Übungen auf dem Platz oder zu Hause.
Tatsächlich entsteht eine sogenannte „Spirale“, die den gesamten Verlauf einer Golfrunde beeinträchtigt. Du hast die erste Bahn mit neun Schlägen verlassen und vermutest „einen schlechten Tag“ zu haben, der sich auf alle weiteren Golfschläge ausdehnt. Ein schnelles Eingreifen mithilfe von Mentaltechniken ist hier zwingen notwendig.
Nun ist Dir die Wichtigkeit der mentalen Stärke bewusst und Du kannst beginnen Deine mentalen Fähigkeiten mithilfe von konkreten Strategien zu entwickeln.
Methode #3: Selbstanalyse und genaue Beobachtung
Falls Du auf der Driving Range öfter in einer überdachten Kabine spielst, wirst Du vermutlich die Spiegel an den Wänden erkannt haben. Diese sind dazu da, sich selbst bei den Golfschwüngen zu sehen.
Wir sehen täglich in den Spiegel, um zu prüfen, ob bei uns alles in Ordnung ist – bzw. ob wir natürlich gut aussehen.
In der genauen Beobachtung seiner eigenen Golfschwünge steckt ein sehr wertvoller Effekt, der das Handicap erheblich verbessert.
Denn die regelmäßige Beobachtung bzw. Selbstanalyse Deiner Golfschwünge schafft Dir sofortiges Bewusstsein über Dich selbst und alle Bewegungen. Zu wenige nutzen diesen wertvollen Effekt und üben ihre Golfschwünge einfach drauf los.
Wenn Du Dir unterschiedliche Golfschwünge von Profis in Zeitlupe anschaust, wirst Du immer dieselben Körperbewegungen erkennen. Schaue Dir sämtliche Nuancen von den Füßen bis zum Kopf ganz genau an. Die Abstände von den Knien und Füßen. Die Arme und Hüften. Und die Bewegungen beim Auf- und Abschwung.
Wenn Du nun den Effekt der Beobachtung nutzt und die Bewegungen der Profis langsam in Deine eigenen Golfschwünge einfließen lässt, wirst Du erhebliche Verbesserungen erkennen – die sich natürlich positiv auf Dein Handicap auswirken.
Manche Indoor Golf Konzepte bauen genau auf diesen Effekt auf.
Methode #4: Golf Handicap verbessern mit der richtigen Golfausrüstung
Das Golf Handicap verbessern Golfer niemals mit schlechter Ausrüstung.
Viele Golfer und Golferinnen sehen mit einer professionellen Golfausrüstung auf den ersten Blick direkt wie hoch professionelle Golfer aus. Die hochwertigen Schläger, das tolle Golfbag, die feinen Schuhe – alles sieht wie bei den PGA-Spielern aus. Doch auf den zweiten Blick erkennt man, dass nahezu alles blind gekauft wurde.
Die Golfschläger wurden wegen dem tollen Hersteller gekauft, das Golfbag wegen der Farbe und die Schuhe wegen des günstigen Preises.
Dass auch dies erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung des Handicaps hat, wird nicht bedacht. Denn solange der Ball fliegt und das Golfbag steht, sollte alles in Ordnung sein.
Beantworte folgende Fragen
- Wie oft hast Du bereits mit anderen Golfschlägern gespielt?
- Hast Du bereits ein sogenanntes ‚Fitting‘ hinter Dir?
- Hast Du schon mal mit einem anderen Putter gespielt?
- Nutzt Du einen Entfernungsmesser?
- Teest Du Deine Golfbälle beim Abschlag immer auf die gleiche Höhe?
- Spielst Du bei Kälte mit der richtigen Jacke?
Ein guter Tischler kann mit jedem Hammer einen Nagel reinschlagen. Mit manchen muss er zwei Mal hämmern, mit anderen zehn Mal. So ist es auch beim Golfen, wenn es um die richtige Ausrüstung geht.
Dein Handicap wird sich nicht verbessern, wenn Du mit falschen Golfschlägern spielst. Es wird sich auch nicht verbessern, wenn Du keinen Wert auf die richtige Kleidung legst. Oder Dir Hilfsmittel egal sind.
Denn auch die gesamte Ausrüstung von A bis Z entscheidet, wie Deine Golfbälle fliegen. Ein Golfschläger besteht aus mehreren Bestandteilen, die passend zu Deinen Golfschwüngen sein sollen. Die Kleidung beeinflusst Deine Körperbewegung. Hilfsmittel wie ein Entfernungsmesser, eine Schlägerkopf-Bürste oder vielleicht ein zweites Handschuh dürfen während Turniere genutzt werden und können Dein gesamtes Spiel deutlich verbessern.
Bedenke, dass diese nicht teuer sein muss. Sie muss lediglich alles aus Deinen Golfschwüngen holen und Dein Spiel bestmöglich gestalten.
Methode #5: Der richtige Umgang mit schwierigen Flight-Partnern
Nicht jede Golferin oder Golfer legt Wert auf ein harmonisches Zusammenspiel oder eine angenehme Spiel-Atmosphäre während eines Turnieres. Laute Probeschwünge neben Dir während Deines Abschlags, Telefonate oder nervige Kommentare können vorkommen und die Laune schnell verderben.
Wenn Du Dein Handicap so niedrig wie möglich spielen möchtest, musst Du mit solchen Situationen umgehen können. Selbst die mental stärksten können nervige Impulse innerhalb der Flight-Gruppe nur schwer ertragen.
Golf Handicap verbessern liegt ganz klar nicht im Interesse von schwierigen Flight-Partnern. Aus dem Grund musst Du diese Personen umso mehr über Deine Ziele aufklären. Um ein harmonisches Spiel nicht zu gefährden, ist ein direkter und freundlicher Hinweis sehr wichtig.
„Du, Rainer, ich möchte in diesem Turnier versuchen, mein Handicap so gut es geht zu verbessern. Deswegen brauche ich volle Konzentration. Kannst Du bitte das Telefonieren sein lassen? Es stört ziemlich.„
Der richtige Umgang mit angenehmen Flight-Partnern ist jedoch auch sehr wichtig. Denn selbst wenn sich die Person ruhig und korrekt verhält, ist es ratsam, zu passenden Zeiten etwas Smalltalk zu führen, sich näher kennenzulernen und freundliche Gespräche zu haben.
Diese lockern die Stimmung, sorgen für Vertrauen und machen das Spiel amüsanter – was sich somit auf Deine Stimmung, Dein Spiel und Dein Handicap auswirkt.
Methode #6: Kontrolle der Nervosität
Dieser eine wichtige Golfschwung über das Wasserhindernis, der für einen Birdie sorgen kann…
Dieser eine wichtige Putt, der einen Eagle geben kann…
Und vor allem dieser eine Abschlag, an dem so viele Personen zuschauen…
Was passiert an diesen Momenten? Nervosität macht sich breit.
Wenn viele Menschen am wichtigen Abschlag zuschauen, möchtest Du den Ball erst recht nicht verhauen. Genauso wenig möchtest Du erneut im Wasserhindernis landen, wie einige Wochen zuvor. Du strengst Dich an wichtigen Situationen besonders an, weil Du Hemmungen vor Konsequenzen hast.
Und so wird jeder Golfer nervös.
Dass sich dieses Verhalten negativ auf Dein Spiel und Handicap auswirkt, muss nicht erwähnt werden. Die Frage lautet also: Was tun?
Auf diese Frage gibt es zahlreiche Antworten und Lösungen, die sich in einem endlosen Artikel ausdehnen.
Die geläufigsten Lösungen finden sich jedoch in den Mentalübungen. Auch meditative Strategien nutzen zahlreiche Golfer, wenn sie nervös sind. Außerdem ist eine weitere, sehr wichtige Strategie die der Autosuggestion, die sich an die Kraft der Meditation anlehnt.
Die meisten Golfer nutzen bei aufkommender Nervosität die Kraft der Achtsamkeit. Also die ruhige Minute, in der sie alles um sich herum vergessen und in eine völlige Entspannung wechseln. Es entsteht eine „Mir doch egal“-Haltung, in der sich die evtl. auftretenden Konsequenzen auflösen.
Denn wenn Du alles um Dich herum vergessen kannst und Dir Fehlschläge egal werden, verlierst Du Deine Anspannung und somit auch die Nervosität. Du gewinnst also eine Stärke, die Dein Handicap garantiert verbessert.
Methode #7: Routinen auf dem Golfplatz
Golf Handicap verbessern bedeutet Strategie und Routine.
Wie in sehr vielen Sportarten sind auch im Golfsport Strategien und Routinen sehr wichtig, um Spitzenleistungen zu erbringen. Das bedeutet ohne viel nachzudenken stets das richtige zu tun und erfolgreiche Abläufe zu durchgehen.
Im Golfsport gibt es zahlreiche Routinen, Strategien, Vorgehensweisen, Gewohnheiten und Abläufe.
Alles beginnt noch lange vor dem ersten Abschlag.
Zahlreiche Golfer überspringen oder ignorieren eine gute Vorbereitung.
Diese beinhaltet…
- …eine solide Körperdehnung
- …Kontrolle des Wetters
- …Reinigung und Prüfung der Ausrüstung
- …Prüfung des Proviants
- …Der Blick auf die Startzeit
- …Mentale Stärke trainieren
- …
Weiter geht es mit einem halben Eimer auf der Driving Range, auf der alle wichtigen Golfschwünge konzentriert geprobt werden. Auch auf der Chipping- und Putting-Fläche werden schwierige Szenarien geprobt, um auf Turnieren keine bösen Überraschungen zu erleben.
Nach der Vorbereitung geht es weiter zum ersten Abschlag.
Dort sollte es auch beim Aufteen eines Balls eine gewisse Routine geben. Die Höhe des Golfballs sollte immer gleich sein und ideal zu Deinen Driver-Schlägern passen. Dieselbe Höhe triffst Du durch die richtige Fingerpositionierung oder eines speziellen Tees, das einen Stopper am Boden hat.
Auf dem Platz zeigt sich eine solide Routine darin, wie ein Golfer einen Golfschwung vorbereitet. Probeschwünge, der Blick aus der Ferne und das leichte ‚Stampfen‘ auf der Stelle vor einem Golfschwung gehören zu den üblichen Routinen.
Auch beim Putten solltest Du Dir eine Routine aneignen, die für innere Ruhe beim Lesen des Grüns sorgt. Viele werfen einen kurzen Blick auf das Grün und putten einfach los. Wenn dies immer funktioniert, sollte nichts geändert werden. Andernfalls kannst Du Dich an die PGA Spieler (z. B. auf YouTube) orientieren und herausfinden, wie sie beim Putten vorgehen.
Methode #8: Golf Handicap verbessern: Zu Hause!
Wenn Du ein möglichst niedriges Handicap haben und maximale Kontrolle in allen Golfschwüngen erreichen möchtest, kommst Du über regelmäßiges Training aller Golfschwünge nicht hinweg.
Die gute Nachricht: Du musst nicht immer zum Golfplatz fahren und auf passende Wetterverhältnisse warten, um Deine Golffähigkeiten zu verbessern. Immer mehr Golfer entscheiden sich für eine Indoor Driving Range, um zu Hause, im Büro oder Garten alle Golfschwünge zwischendurch zu optimieren.
Wichtig: Wenn Du möglichst umfangreich trainieren möchtest (von festen Driver-Abschlägen bis hin zu leichten Chipping-Schwüngen mit dem SW-Schläger), musst Du auf die richtige Wahl Deiner Abfang-Einrichtung achten.
Die Qualität und Robustheit der Indoor Golf Produkte entscheidet über ein nachhaltiges und vor allem schadenfreies Golftraining.
Je robuster die Materialien sind, desto kräftiger kannst Du Deine Golfschwünge langfristig und sicher ausführen.
Obwohl minderwertige Materialien anfangs robust erscheinen, nimmt ihre Rissfestigkeit mit der Zeit ab. Im Außenbereich kommen äußere Einflüsse wie Regen, UV-Strahlung, Frost und Hitze hinzu, welche die Rissfestigkeit zusätzlich stark beeinträchtigen. Dadurch verschlechtert sich die Qualität kontinuierlich, bis das Netz schließlich reißt und Schäden im Innen- oder Außenbereich verursacht.
Wir empfehlen daher eines der GNZV2 Modelle. Es gibt eine kompakte und eine große Variante – beide mit großen Seitenwänden jeweils mit und ohne Zubehör. Für alle Umgebungen im Innen- & Außenbereich sowie Spielstärken und Golfbälle geeignet.